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E3b besucht die Mohrenbrauerei und die Fein-Brennerei Prinz

Die E3b, Abschlussklasse der SPAR-Akademie, unternahm einen interessanten Lehrausgang zur Mohrenbrauerei Dornbirn und zur Fein-Brennerei Prinz in Hörbranz. Dort erwartete die Schüler:innen ein spannender Einblick in die Welt des Brauens und der Brennkunst.

Die E3b, Abschlussklasse der SPAR-Akademie, unternahm einen interessanten Lehrausgang zur Mohrenbrauerei Dornbirn und zur Fein-Brennerei Prinz in Hörbranz. Dort erwartete die Schüler:innen ein spannender Einblick in die Welt des Brauens und der Brennkunst.

In der Mohrenbrauerei Dornbirn wurden die Schüler:innen durch das hauseigene Museum geführt. Dort wurde ihnen die historische Entwicklung der Brauerei anschaulich präsentiert.Sie erfuhren mehr über die traditionsreiche Geschichte des Brauens und erhielten Einblicke in die verschiedenen Schritte der Bierherstellung. Besonders interessant war die Darstellung der Grundzutaten für das Bier und deren Bedeutung für den Geschmack. Am Ende der Führung hatten die Schüler:innen sogar die Möglichkeit, verschiedene Biersorten freiwillig zu verkosten und ihr Wissen über Geschmack und Aromen zu erweitern.

Im Anschluss besuchte die Klasse die Fein-Brennerei Prinz in Hörbranz. Dort erfuhren sie, wie hochwertige Spirituosen hergestellt werden. Die Schüler:innen bekamen einen Einblick in die kunstvolle Destillation von Obstbränden und Likören. Sie lernten die Bedeutung der Auswahl der richtigen Früchte, die Destillationsprozesse und die Lagerung der Produkte kennen. Dieses Zusammenspiel aus traditionellem Handwerk und modernen Technologien beeindruckte die Klasse.

Der Ausflug zur Mohrenbrauerei Dornbirn und zur Feinbrennerei Prinz war für die E3b, Abschlussklasse der SPAR-Akademie, eine bereichernde Erfahrung. Sie erweiterten ihr Wissen über die Brau- und Brennkunst, lernten die Bedeutung der Grundzutaten und des handwerklichen Könnens kennen. Die Möglichkeit zur Verkostung rundeten den Tag ab und ermöglichte den Schüler:innen die Vielfalt und die Qualität der Produkte selbst zu erleben.

Bericht: Bertsch Christine und Hofer Gerhard